Abschlussarbeiten

Entwicklung und Installation einer intelligenten Gartenbewässerungsanlage

Abteilung: Mechatronik
Projekttitel: Entwicklung und Installation einer intelligenten Gartenbewässerungsanlage
Projekt Mitarbeiter: Manuel Gahleitner und Alexander Dober
Projekt Partner: Franz Gahleitner
Projekt Betreuer:
Verwendete Technologien: Microcontroller, Automatisierung
Verwendete Programme:
Link:

Beschreibung:

Das Projekt Entwicklung und Installation einer intelligenten Gartenbewässerungsanlage, ist mechatronisch sehr umfassend und anspruchsvoll. In Auftrag gegeben wurde es von Franz Gahleitner und Umgesetzt von Manuel Gahleitner und Alexander Dober. Die Bewässerung besteht aus Vier Hauptgruppen, welche ineinandergreifen und zusammen die gesamte Anlage bilden. Diese Hauptgruppen sind zum einen die Wasserzuleitung und die Wasserabgabe und zum anderen die Steuerung der Anlage und die zugehörige Visualisierung. Die Wasserzuleitung besteht aus einer Tauchpumpe, welche Wasser von einem Brunnen bezieht, und aus der unterirdisch verlegten Wasserleitung. Die Wasserabgabe findet im Garten statt. Sie beginnt mit dem selbst gebauten Wasserverteiler, welcher die Wasserzuleitung und die Wasserabgabe verbindet. Von dem Verteiler, geht ein Hauptverteiler Schlauch weiter. Dieser führt an dem Rand des Gartens entlang und teilt sich auf der Höhe jeder Pflanzenreihe in einen Perlregnerschlauch auf. Die Perlregnerschläuche sorgen dann für eine gezielte Bewässerung der Pflanzen. Die Steuerung befindet sich in einer Garage in der Nähe des Gartens. Sie besteht aus dem Hand/Automatik-Schalter und einem Microcontroller. Der Schalter sorgt dafür, dass die Anlage im Dauerbetrieb oder auch im Automatikbetrieb, geschalten werden kann. Der Automatikbetrieb bedeutet, die Bedienung per Visualisierung. Mit der Visualisierung kann eingestellt werden, wie oft am Tag bewässert werden soll, und Wie lange eine Bewässerung dauert. Außerdem kann man noch je nach Belieben die Pumpe einschalten. Bewässert wird in diesem Modus jedoch nur wenn der Boden des Garten Trocken ist. Solange dieser Feucht ist, findet keine Bewässerung statt. Somit wird garantiert, dass Wasser und Strom nicht sinnlos verbraucht werden.



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