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Luftgütemessung über eigens konzipierte CO2-Ampel

Die Mechatronik-Schüler haben mit ihrer Lehrkraft, Ing. Johannes Weishäupl, im Rahmen des Werkstättenunterrichts über eine optische Signalausgabe bezüglich schlechter Luftqualität in den Labors und IT-Sälen sowie gewissen Unterrichtsräumen Gedanken gemacht. Im Elektrolabor wurden LED-Streifen montiert. Über einen Sensor wird der CO2-Gehalt in der Raumluft gemessen und je nach Luftqualität leuchten die LED-Steifen grün, orange oder rot. Wird die Farbe Grün angezeigt, dann ist die Luftqualität in Ordnung. Schalten die LED-Streifen auf die Farbe Orange um, dann befinden sich 800 bis 1500 Parts per Million in der Luft und wird die Farbe Rot angezeigt, dann ist der Wert über 1500 ppm gestiegen. Ein Lüften ist unumgänglich. In den IT-Sälen und in wichtigen Klassenräumen wird anstelle der LED-Streifen ein Bewegungsmelder zum Starten der Ampel verwendet und für die Darstellung der Farben eine RGBW Deckenlampe. Die CO2-Ampel soll nicht nur helfen, die Luftqualität in den Räumen zu steigern, sondern sie dient auch zur Reduktion der Corona-Infektionsgefahr. Ein angenehmes und sicheres Raumklima kann so in den Räumlichkeiten der TFS gewährleistet werden.

 


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