3D–Drucker RF1000
Abteilung: Mechatronik
Projekttitel: 3D–Drucker RF1000
Projekt Mitarbeiter: Timo Hochreiter
Projekt Partner: Technische Fachschule Haslach
Projekt Betreuer: DI (FH) Markus Preining, BEd
Verwendete Technologien: CAD, 3D-Druck
Verwendete Programme: Solid Edge, Repetier Host, Slicer
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Beschreibung:
Die Technologie des 3D – Druckens ist in industriellen Betrieben schon längere Zeit im Einsatz. Da diese Technologie derzeitig immer kostengünstiger wird erfreuen sich 3D – Drucker seit kurzem immer größerer Beliebtheit. Da die 3D – Drucker für den Heimgebrauch jedoch noch nicht allzu lange von Privatpersonen erworben werden können, sind diese oft noch nicht sehr ausgereift und deshalb für Laien noch nicht empfehlenswert.
Der Bausatz RF1000 aus dem Hause Conrad bietet im Gegensatz zu seinen Konkurrenten einige vorteilhafte Unterschiede. Einer dieser Vorteile ist, dass der 3D – Drucker ein massives Gehäuse besitzt das unter anderem auftretende Vibrationen stärker dämpfen kann. Außerdem bietet dieses Gehäuse auch den Vorteil dass der 3D – Drucker beim Transport nicht so leicht beschädigt werden kann.
Jedoch merkt man bei diesem Modell sehr, dass er erst seit etwa zwei Jahren auf dem Markt ist, da die Teile zeitweise nicht optimal aufeinander Abgestimmt sind und deshalb Fehleranfällig sind.
Der 3D – Drucker verbindet viele Vorteile in einem, zum einen lassen sich relativ schnell Prototypen herstellen. Zum anderen lassen sich auch Formen herstellen die mit anderen Methoden schwer oder sogar unmöglich zu realisieren sind.
An dieser Stelle möchte ich mich bei Herrn Direktor Ing. Erich Hetzmannseder bedanken, der mir dieses Projekt ermöglicht hat. Außerdem gilt mein Dank auch Herrn DI (FH) Markus Preining, BEd, der mir immer mit Rat und Tat zur Seite stand. Weiters möchte ich mich auch noch bei Herrn DI (FH) Stefan Feldler, BEd bedanken der sich bereit erklärt hat die Interessen der Schule zu vertreten.